Warum unsere Kühe am liebsten
ins Gras beißen.

Unsere Milchkühe sind wahre Verdauungskünstler. Mit ihren vier Mägen können sie auch rohe Pflanzennahrung verwerten, die für andere Tiere unverdaulich ist. Dazu würgen sie die im Pansen vorverdaute Nahrung immer wieder zurück in ihr Maul und kauen genüsslich darauf herum, bis auch die letzte Pflanzenfaser zerlegt ist. Dieses „Wiederkäuen“ kann man auf jeder Weide in Bayern beobachten. Damit unsere Kühe immer genug zu kauen haben und ihr Verdauungsapparat auf Trab bleibt, bekommen sie viel Pflanzenfasern wie Heu oder Gras zu fressen.

Großen Einfluss hat das Futter auch auf die Milchleistung der Kühe. Wenn der Nährstoff- und Energiegehalt einmal nicht richtig auf ihren Bedarf abgestimmt ist, geben sie weniger Milch. Und auch die Gesundheit der Kühe und sogar ihre Fruchtbarkeit hängen eng mit der richtigen Fütterung zusammen. Deshalb steht immer eine ausgewogene und gleichmäßige Ernährung auf dem Speiseplan. Das fördert auch die Qualität der Milch.

Die Kontrolle der bayerischen Milchqualität beginnt schon bei den Futtermitteln. Jährlich werden tausende Proben bei Herstellern, Händlern und auf den Bauernhöfen entnommen und untersucht.

Mit ihren vier Mägen können Milchkühe auch rohe Pflanzennahrung verwerten, die für andere Tiere unverdaulich ist. Dazu würgen sie die im Pansen vorverdaute Nahrung immer wieder zurück in ihr Maul und kauen genüsslich darauf herum, bis auch die letzte Pflanzenfaser zerlegt ist. Damit unsere Kühe immer genug zum Wiederkäuen haben und ihr Verdauungsapparat auf Trab bleibt, bekommen sie viel Pflanzenfasern wie Heu oder Gras zu fressen.

Das Futter und sein Nährstoff- und Energiegehalt beeinflussen die Milchleistung der Kühe und sogar ihre Fruchtbarkeit. Deshalb steht immer eine ausgewogene und gleichmäßige Ernährung auf dem Speiseplan. Das fördert auch die Qualität der Milch.

Was wir unseren Damen servieren:

Was wir unseren Damen servieren
Hier geht alles mit rechten Dingen zu
Wie Futter zur Milchvielfalt beiträgt