Butter

Eine schöne Scheibe knuspriges Bauernbrot mit Butter – viel mehr braucht es nicht, um die Puristen unter den Genießern glücklich zu machen. Und die Nostalgiker auch: Denn die Herstellung von Butter ist seit Jahrhunderten fast die gleiche geblieben: Milch oder Sahne wird so lange geschlagen, bis sich das Milchfett von der Buttermilch getrennt hat und zu Butterkörnchen zusammenballt. Dann wird sie geknetet, bis sie die gewünschte Konsistenz hat, und schließlich verpackt. Als Deutsche Markenbutter, Molkereibutter und Butter ist sie schließlich im Handel erhältlich. Butter gibt es gesalzen und ungesalzen, als Butterzubereitung, beispielsweise als Kräuterbutter, und in verschiedenen Fettstufen.

Süßrahmbutter

Süßrahmbutter wird aus ungesäuertem Rahm hergestellt. Sie schmeckt fein und mild und fast wie Schlagsahne – die ideale Zutat zum Backen, Kochen und Zubereiten von Soßen.

Mild gesäuerte Butter

Mild gesäuerter Butter kommt, so wie die Süß- und Sauerrahmbutter auch, in die Pfanne, in den Topf, in den Kuchen und aufs Brot. Sie schmeckt aber ein wenig anders. Denn sie wurde beim Buttern schwach gesäuert und bekommt so ihr mild-säuerliches Aroma.

Sauerrahmbutter

Sauerrahmbutter erhält ihren typisch nussig-frischen Geschmack durch besondere Milchsäurekulturen, mit der die Sahne vor dem Buttern leicht gesäuert wird.

Butterschmalz

Die besten Schnitzel werden in Butterschmalz gebraten. Doch es gibt noch mehr Disziplinen, die Butterschmalz beherrscht: Es  ist auch zum Backen, Kochen und Frittieren perfekt geeignet. Butterschmalz besteht zu 99,8 Prozent aus Butterfett, denn ihm wurde das Milcheiweiß und der Milchzucker entzogen. Der Rest sind Wasser und Vitamine. Der hohe Fettgehalt senkt seinen Schmelzpunkt und sorgt dafür, dass es nicht so leicht verbrennt. Außerdem ist Butterschmalz, man mag es kaum glauben, sehr bekömmlich.

Süßrahmbutter

Süßrahmbutter wird aus ungesäuertem Rahm hergestellt. Sie schmeckt fein und mild und fast wie Schlagsahne – die ideale Zutat zum Backen, Kochen und Zubereiten von Soßen.

Mild gesäuerte Butter

Mild gesäuerter Butter kommt, so wie die Süß- und Sauerrahmbutter auch, in die Pfanne, in den Topf, in den Kuchen und aufs Brot. Sie schmeckt aber ein wenig anders. Denn sie wurde beim Buttern schwach gesäuert und bekommt so ihr mild-säuerliches Aroma.

Sauerrahmbutter

Sauerrahmbutter erhält ihren typisch nussig-frischen Geschmack durch besondere Milchsäurekulturen, mit der die Sahne vor dem Buttern leicht gesäuert wird.

Butterschmalz

Die besten Schnitzel werden in Butterschmalz gebraten. Doch es gibt noch mehr Disziplinen, die Butterschmalz beherrscht: Es  ist auch zum Backen, Kochen und Frittieren perfekt geeignet. Butterschmalz besteht zu 99,8 Prozent aus Butterfett, denn ihm wurde das Milcheiweiß und der Milchzucker entzogen. Der Rest sind Wasser und Vitamine. Der hohe Fettgehalt senkt seinen Schmelzpunkt und sorgt dafür, dass es nicht so leicht verbrennt. Außerdem ist Butterschmalz, man mag es kaum glauben, sehr bekömmlich.

  • Süßrahmbutter

    Süßrahmbutter wird aus ungesäuertem Rahm hergestellt. Sie schmeckt fein und mild und fast wie Schlagsahne – die ideale Zutat zum Backen, Kochen und Zubereiten von Soßen.

  • Mild gesäuerte Butter

    Mild gesäuerter Butter kommt, so wie die Süß- und Sauerrahmbutter auch, in die Pfanne, in den Topf, in den Kuchen und aufs Brot. Sie schmeckt aber ein wenig anders. Denn sie wurde beim Buttern schwach gesäuert und bekommt so ihr mild-säuerliches Aroma.

  • Sauerrahmbutter

    Sauerrahmbutter erhält ihren typisch nussig-frischen Geschmack durch besondere Milchsäurekulturen, mit der die Sahne vor dem Buttern leicht gesäuert wird.

  • Butterschmalz

    Die besten Schnitzel werden in Butterschmalz gebraten. Doch es gibt noch mehr Disziplinen, die Butterschmalz beherrscht: Es  ist auch zum Backen, Kochen und Frittieren perfekt geeignet. Butterschmalz besteht zu 99,8 Prozent aus Butterfett, denn ihm wurde das Milcheiweiß und der Milchzucker entzogen. Der Rest sind Wasser und Vitamine. Der hohe Fettgehalt senkt seinen Schmelzpunkt und sorgt dafür, dass es nicht so leicht verbrennt. Außerdem ist Butterschmalz, man mag es kaum glauben, sehr bekömmlich.