Frischkäse

Frischkäse ist der Oberbegriff für alle Käse, die nicht reifen. Zart-cremig, herrlich sahnig und fein-säuerlich im Geschmack: Frischkäse ist nicht nur auf Brot ein Genuss. Auch Kuchen und Gebäck macht er schön saftig. Gesüßt ist er die Grundlage für leckere Desserts. Frischkäse hat von allen Käsesorten den höchsten Wasseranteil: Mindestens 73 Prozent in der fettfreien Trockenmasse. Deshalb ist er nur kurz haltbar und sollte gut gekühlt werden. Mit seinem dezenten Eigengeschmack lässt er sich ideal mit Kräutern und Gemüse kombinieren. So gibt es immer wieder neue Frischkäse-Kreationen auf dem Markt.

Quark

Quark oder auch Topfen braucht immer ein wenig Zuwendung. Er will passiert, gerührt, verfeinert, gewürzt, zubereitet oder als Zutat zum Backen und Kochen verwendet werden. Doch dann sorgt er für die königlichsten Genüsse – als Kuchen, Auflauf, Aufstrich, Dessert, Mehlspeise und vieles mehr. Quark entsteht durch den Zusatz von Milchsäurekulturen und Lab zur Milch. Dann wird er zentrifugiert, passiert und der Fettgehalt definiert – der vorher entzogene Rahm wird je nach gewünschter Fettstufe wieder zugeführt: als Magerstufe (unter zehn Prozent Fett in der Trockenmasse), Halbfettstufe (20 Prozent) und Fettstufe (40 Prozent).

Schichtkäse

Schichtkäse besteht aus Frischkäseschichten mit unterschiedlichem Fettgehalt. Er wird anders als Quark nicht vor dem Abfüllen zentrifugiert, sondern aus dickgelegter Milch abgeschöpft und in mehreren Lagen aufeinandergeschichtet.

Rahmfrischkäse

Wer’s beim Käse gerne sahnig-cremigfrisch mag, für den ist Rahmfrischkäse genau das Richtige – sei es als Verfeinerung für Suppen oder Soßen, in süßen oder pikanten Tortenfüllungen, als Begleiter für Früchte und Obst oder direkt aufs Brot mit frischen Kräutern und Gewürzen. Hergestellt wird Rahmfrischkäse aus dickgelegter Milch und Sahne und kann 44 bis 85 Prozent Fett in der Trockenmasse enthalten.

Hüttenkäse

Hüttenkäse ist herrlich körniger Frischkäse, fett- und kohlenhydratarm und reich an Proteinen. Er schmeckt auf frischem Brot einfach fantastisch. Und so kommen die Körner in den Käse: Wird Milch dickgelegt, entsteht Gallerte. Diese wird mit der Käseharfe zerteilt und dann „gebrannt“, das heißt, vorsichtig nach einem bestimmten Verfahren erwärmt. Dabei ziehen sich die kleinen Gallertkrümel zusammen und verlieren Flüssigkeit – Körner entstehen. Diese werden gewaschen und mit einem Dressing aus Sahne und Salz vermischt. Fertig ist der Hüttenkäse.

Mozzarella

Mozzarella ist ein Tausendsassa. Es gehört als Caprese zu Tomaten und Basilikum, auf die Pizza, zur Pasta, in den Insalata, in die Frikadelle, in die Paprika, eingelegt, gefüllt oder überbacken – um nur einige Variationen zu nennen. Doch davor muss der Brühkäse erst in Form gebracht werden: Käsebruch wird mit heißem Wasser übergossen und danach gerührt, geknetet und gezogen, bis ein formbarer Teig entsteht, der Mozzarella. Dieser wird gekühlt und in Lake oder Molke eingelegt.

Quark

Quark oder auch Topfen braucht immer ein wenig Zuwendung. Er will passiert, gerührt, verfeinert, gewürzt, zubereitet oder als Zutat zum Backen und Kochen verwendet werden. Doch dann sorgt er für die königlichsten Genüsse – als Kuchen, Auflauf, Aufstrich, Dessert, Mehlspeise und vieles mehr. Quark entsteht durch den Zusatz von Milchsäurekulturen und Lab zur Milch. Dann wird er zentrifugiert, passiert und der Fettgehalt definiert – der vorher entzogene Rahm wird je nach gewünschter Fettstufe wieder zugeführt: als Magerstufe (unter zehn Prozent Fett in der Trockenmasse), Halbfettstufe (20 Prozent) und Fettstufe (40 Prozent).

Schichtkäse

Schichtkäse besteht aus Frischkäseschichten mit unterschiedlichem Fettgehalt. Er wird anders als Quark nicht vor dem Abfüllen zentrifugiert, sondern aus dickgelegter Milch abgeschöpft und in mehreren Lagen aufeinandergeschichtet.

Rahmfrischkäse

Wer’s beim Käse gerne sahnig-cremigfrisch mag, für den ist Rahmfrischkäse genau das Richtige – sei es als Verfeinerung für Suppen oder Soßen, in süßen oder pikanten Tortenfüllungen, als Begleiter für Früchte und Obst oder direkt aufs Brot mit frischen Kräutern und Gewürzen. Hergestellt wird Rahmfrischkäse aus dickgelegter Milch und Sahne und kann 44 bis 85 Prozent Fett in der Trockenmasse enthalten.

Hüttenkäse

Hüttenkäse ist herrlich körniger Frischkäse, fett- und kohlenhydratarm und reich an Proteinen. Er schmeckt auf frischem Brot einfach fantastisch. Und so kommen die Körner in den Käse: Wird Milch dickgelegt, entsteht Gallerte. Diese wird mit der Käseharfe zerteilt und dann „gebrannt“, das heißt, vorsichtig nach einem bestimmten Verfahren erwärmt. Dabei ziehen sich die kleinen Gallertkrümel zusammen und verlieren Flüssigkeit – Körner entstehen. Diese werden gewaschen und mit einem Dressing aus Sahne und Salz vermischt. Fertig ist der Hüttenkäse.

Mozzarella

Mozzarella ist ein Tausendsassa. Es gehört als Caprese zu Tomaten und Basilikum, auf die Pizza, zur Pasta, in den Insalata, in die Frikadelle, in die Paprika, eingelegt, gefüllt oder überbacken – um nur einige Variationen zu nennen. Doch davor muss der Brühkäse erst in Form gebracht werden: Käsebruch wird mit heißem Wasser übergossen und danach gerührt, geknetet und gezogen, bis ein formbarer Teig entsteht, der Mozzarella. Dieser wird gekühlt und in Lake oder Molke eingelegt.

  • Quark

    Quark oder auch Topfen braucht immer ein wenig Zuwendung. Er will passiert, gerührt, verfeinert, gewürzt, zubereitet oder als Zutat zum Backen und Kochen verwendet werden. Doch dann sorgt er für die königlichsten Genüsse – als Kuchen, Auflauf, Aufstrich, Dessert, Mehlspeise und vieles mehr. Quark entsteht durch den Zusatz von Milchsäurekulturen und Lab zur Milch. Dann wird er zentrifugiert, passiert und der Fettgehalt definiert – der vorher entzogene Rahm wird je nach gewünschter Fettstufe wieder zugeführt: als Magerstufe (unter zehn Prozent Fett in der Trockenmasse), Halbfettstufe (20 Prozent) und Fettstufe (40 Prozent).

  • Schichtkäse

    Schichtkäse besteht aus Frischkäseschichten mit unterschiedlichem Fettgehalt. Er wird anders als Quark nicht vor dem Abfüllen zentrifugiert, sondern aus dickgelegter Milch abgeschöpft und in mehreren Lagen aufeinandergeschichtet.

  • Rahmfrischkäse

    Wer’s beim Käse gerne sahnig-cremigfrisch mag, für den ist Rahmfrischkäse genau das Richtige – sei es als Verfeinerung für Suppen oder Soßen, in süßen oder pikanten Tortenfüllungen, als Begleiter für Früchte und Obst oder direkt aufs Brot mit frischen Kräutern und Gewürzen. Hergestellt wird Rahmfrischkäse aus dickgelegter Milch und Sahne und kann 44 bis 85 Prozent Fett in der Trockenmasse enthalten.

  • Hüttenkäse

    Hüttenkäse ist herrlich körniger Frischkäse, fett- und kohlenhydratarm und reich an Proteinen. Er schmeckt auf frischem Brot einfach fantastisch. Und so kommen die Körner in den Käse: Wird Milch dickgelegt, entsteht Gallerte. Diese wird mit der Käseharfe zerteilt und dann „gebrannt“, das heißt, vorsichtig nach einem bestimmten Verfahren erwärmt. Dabei ziehen sich die kleinen Gallertkrümel zusammen und verlieren Flüssigkeit – Körner entstehen. Diese werden gewaschen und mit einem Dressing aus Sahne und Salz vermischt. Fertig ist der Hüttenkäse.

  • Mozzarella

    Mozzarella ist ein Tausendsassa. Es gehört als Caprese zu Tomaten und Basilikum, auf die Pizza, zur Pasta, in den Insalata, in die Frikadelle, in die Paprika, eingelegt, gefüllt oder überbacken – um nur einige Variationen zu nennen. Doch davor muss der Brühkäse erst in Form gebracht werden: Käsebruch wird mit heißem Wasser übergossen und danach gerührt, geknetet und gezogen, bis ein formbarer Teig entsteht, der Mozzarella. Dieser wird gekühlt und in Lake oder Molke eingelegt.